Die spiralförmige Architektur mit gebogenen Glaswänden erforderte Vitrinen, die sich präzise in die fließende Raumstruktur einfügen und mit Spiegelungen sowie wechselnden Lichtverhältnissen harmonieren.
Architektonische Integration
Winzige Uhrenkomponenten – teilweise so dünn wie ein menschliches Haar – mussten ohne Überstrahlung oder Schattenwurf perfekt ausgeleuchtet und sichtbar gemacht werden.
Über 300 historische Zeitmesser, darunter Unikate aus dem 18. Jahrhundert, benötigen konstante klimatische Bedingungen zum Schutz vor Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen.
Jedes Kapitel der Ausstellung verlangte eine eigene gestalterische Sprache – von schwarzen Showcases für frühe Uhrmacherkunst bis zu gläsernen Sphären für die komplexesten Komplikationen.